
was bin ich froh, dass es das internet gibt. hätte sonst nie erfahren, dass sich jean-baptiste lully am 8. lanuar 1667 beim dirigieren seiner neuen motette „te deum“ den taktstock in den fuss gerammt hat (und drei monate später an der verletzung starb). und dass er die motette anläßlich der genesung von ludwig XIV. komponiert hat, dem der arzt charles-françois félix de tassy zuvor erfolgreich eine gefährliche fistel am hintern entfernt hatte. muss man wissen
