
hab den dr. seb. eisenbart mit seiner „heilanstalt zur entwöhnung von morphium, alkohol, chronischer kunstmalerei und gewohnheitsmässiger lyrik (eigene abtheilung für damen!)“ immer für einen gelungene, aber neuzeitliche satire gehalten. ist sie nicht: stand am 11.2.1899 mit anderen faschingsanzeigen in der münchner zeitschrift „jugend“

