thomas theodor heine *28. februar 1867 – geboren als david heine und sohn eines jüdischen gummiwarenfabrikaten, ist berühmt für seine beißenden karikaturen gegen spießer, kirche und bürokraten im „simplicissimus (und für seine süßen möpse). 1933 musste er aus deutschland fliehen.
den roman „ich warte auf wunder“, den er 1944 im schwedischen exil beendet hat, kann man hier online lesen: https://www.projekt-gutenberg.org/heineth/wunder/wunder.html.
da wohl heines karikaturen bekannt sind, hier mal was anderes schönes: einige holzschnitte, mit denen er 1908 eine ausgabe von friedrich hebbels „judith“ (und holofernes) illustriert hat.





